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Institut für Afrikastudien

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lamine - forschung

Forschung

Die afrikabezogene Forschung an der Universität Bayreuth ist breit aufgestellt und vielfältig, sie reicht von Einzelprojekten, über interdisziplinäre Verbundprojekte bis hin zu internationalen Forschungsprogrammen wie dem Exzellenzcluster Africa Multiple. Das IAS regt fachübergreifende Forschungen und Debatten zu aktuellen wissenschaftlichen Themen an und fördert nationale wie internationale Vernetzung und Kooperation. Auf diese Weise ist das IAS nicht nur zentral für die wissenschaftliche Profilbildung der Universität Bayreuth, sondern trägt auch international zur Entwicklung und Sichtbarkeit afrikabezogener Forschung bei und gestaltet damit Förder- und Karrieremöglichkeiten.  

Die Forschung im Rahmen des IAS wird von unterschiedlichen Drittmittelgebern finanziert, sie ist meist interdisziplinär, findet oft im überregionalen oder internationalen Verbund und immer in enger Kooperation mit afrikanischen Forschungspartner*innen statt.

  • Der derzeit größte Forschungsverbund ist der seit Januar 2019 etablierte Exzellenzcluster 2052 „Africa Multiple: Reconfiguring African Studies“
  • Weitere interdisziplinäre Verbundforschung findet auch im Rahmen des Bayerischen Forschungsinstituts für Afrikastudien BRIAS satt
  • Daneben gibt es viele weitere Einzelprojekte von Mitgliedern des IAS und ihren Arbeitsgruppen, wie beispielsweise zwei vom European Research Council (ERC) geförderte Forschungsprogramme oder zahlreiche über BMBF oder DFG eingeworbene Projekte
  • Zentral für originelle und zukunftsweisende afrikabezogene Forschung auf internationalem Niveau ist auch die Arbeit der Promovenden der Graduiertenschule BIGSAS

Auch die Universitätsbibliothek hat einen Afrika-Schwerpunkt und unterstützt Forschung und Lehre durch ihre umfangreiche Sammlung afrikabezogener Bücher, Zeitschriften und anderer Medien und sogar für den Ökologisch-Botanischen Garten der Universität ist der Afrikabezug bedeutend.


Verantwortlich für die Redaktion: IAS Koordinator*in

UBT-A