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Institut für Afrikastudien

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Bundesministerin Svenja Schulze besuchte das Iwalewahaus

Um sich die Arbeit der Bayreuther Afrikaforschung anzuschauen, war Svenja Schulze am 24. August 2023 zu Gast an der Universität Bayreuth.

Svenja Schulze, die Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), ist begeistert Partnerschaften mit Afrika zu fördern. Kürzlich besuchte sie das Institut für Afrikastudien, um sich ein umfassendes Bild von den Afrikastudien in Bayreuth zu machen. Während ihres Besuchs betonte die Ministerin das immense Potenzial Afrikas und hob die zentrale Rolle hervor, die Wissenschaft bei der Gestaltung von politischer Zusammenarbeit spielt. In Begleitung ihres Teams hatte die Ministerin auch die Gelegenheit, die laufende Ausstellung "Bewegte Versammlungen" im Iwalewahaus zu erkunden.

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Willkommen im Institut für Afrikastudien (IAS)

Der regionale Forschungsschwerpunkt zu Afrika wurde bereits bei der Gründung der Universität Bayreuth 1975 eingerichtet. Heute umfasst er unter der Bezeichnung „Afrikastudien“ die Gesamtheit der afrika-bezogenen Forschungs- und Ausbildungsaktivitäten von Bayreuther Wissenschaftler/innen aus vierzig verschiedenen Fächern, von den Kultur- und Sprachwissenschaften über die Wirtschafts- und Rechtswissen-schaften, Geo- und Biowissenschaften bis zu den Ingenieurs-wissenschaften. Sämtliche afrikabezogenen Aktivitäten an der Universität Bayreuth koordiniert das Institut für Afrikastudien.

Seit 2019 ist der Exzellenzcluster "Africa Multiple: Reconfiguring African Studies" das neue Aushängeschild des IAS. Der Cluster versteht sich als transformativer Raum zur systematischen Weiterentwicklung der Afrikastudien durch innovative transdisziplinäre Forschung zusammen mit starken Partneruniversitäten in Afrika. …mehr ...News

Im 1981 gegründeten Iwalewahaus wird Gegenwartskultur Afrikas dokumentiert, zu ihr geforscht und gelehrt. Einen Schwerpunkt bildet dabei moderne afrikanische Kunst und Musik, Alltagskultur und Medien. …mehr

Verantwortlich für die Redaktion: Dr. Jane Ayeko-Kümmeth

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